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Vom möblierten Apartment, über das Monteurzimmer bis hin zum Boardinghouse – Wie smarte Anbieter die Schlüsselübergabe flexibel, automatisiert und kontaktlos gestalten

möbliertes-Apartment

Die Nachfrage nach temporären Wohnmöglichkeiten nimmt stetig zu. Waren es früher vor allem Handwerker und Monteure, die im Rahmen eines Bauprojekts für einen begrenzten Zeitraum nach möbliertem Wohnraum suchten, sind es heute neben Studenten und Praktikanten, auch vermehrt Arbeitnehmer und Selbstständige, die mobil sind und beruflich bedingt ihren Standort wechseln. Aber auch Touristen ziehen bei einem längeren Aufenthalt vor Ort zunehmend in möblierte Wohnungen statt in sterile Hotelzimmer. 

Das ist einerseits dem Wunsch nach Individualität und einem „Wohngefühl wie daheim“ geschuldet, andererseits ist das Wohnen auf Zeit meist auch kostengünstiger.

Dabei sind die Ansprüche an Wohnung und Ausstattung hoch. Waren möblierte Übergangswohnungen früher oft rein zweckmäßig ausgestaltet, wird eine moderne und qualitativ hochwertige Grundausstattung mit allen Annehmlichkeiten für eine Wohlfühlatmosphäre wie Zuhause mittlerweile erwartet und stellt ein klares Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb um Mieter und Gäste dar. 

Den Late-Check-in bei Spätanreise als Service-Vorteil nutzen

Ein weiterer Baustein dazu lässt sich auch im Service finden: Ein flexibler und unkomplizierter Prozess für den Check-in und Check-out richtet sich an die Bedürfnisse moderner Berufstätiger aus und bietet die Chance, die Kundenzufriedenheit nachhaltig zu erhöhen und dafür positiv bewertet zu werden.

Durch den Einsatz eines intelligenten Schlüsselsafes lassen sich Mieter zu jeder Tageszeit willkommen heißen – kontaktlos, zeitlich beschränkbar und ganz ohne Einsatz von Personal. Somit entfällt die zeit- und kostenaufwändige, persönliche Schlüsselübergabe nicht nur für Gäste, sondern auch für Dienstleister und Reinigungspersonal. Das Risiko eines kostspieligen Schlüsselverlusts kann deutlich verringert werden.

Wer profitiert von dem Einsatz eines Schlüsselsafes mit flexibler Zugangsverwaltung und -steuerung?

  • Vermieter von möblierten Wohnungen zum Wohnen auf Zeit, die sich an Geschäftsreisende, Relocation und Expat Kunden richten
  • Beherbergungsbetriebe wie Boardinghouses, Business oder Serviced Apartments
  • Anbieter von Monteurswohnungen und -zimmern

Ein Blick in die Praxis zeigt, wie das Apartmenthaus Oberhouse in Hamburg-Harvestehude und das Tiny House Village in Wertheim ihre Schlüsselsafes zur Übergabe der Schlüssel bereits mit Erfolg einsetzen.

Oberhouse Apartments in Hamburg: Schlüssel außerhalb von Büro- und Geschäftszeiten übergeben

Video-Schluesseluebergabe-bei-Oberhouse

Die Apartments in Harvestehude zeichnen sich durch ihre attraktive Lage an der Außenalster in bester Wohnlage und der Kombination aus Stadtlage und Naturzugang aus. Einrichtung und Ausstattung sind hochwertig und lassen keine Wünsche offen. 

Das spricht vor allem Geschäftsreisende, Fach- und Führungskräfte sowie Gäste mit hohen Ansprüchen, die nach einem langen Tag eine Rückzugsmöglichkeit zum Entspannen und Wohlfühlen suchen, an.

Wie werden die Schlüssel unabhängig von den Betriebszeiten oder bei Spätanreise übergeben?

Mieter, die kurzfristig oder erst spät anreisen, erhalten durch den Schlüsselsafe die Möglichkeit, auch außerhalb der Bürozeiten oder Anwesenheit eines Mitarbeiters auf den Schlüssel zum Apartment zuzugreifen. Eine persönliche Übergabe ist damit nicht erforderlich und der Ein- und Auszug kann so auch kontaktlos gestaltet werden.

Gerne wird der Wohnungsschlüssel von den Gästen auch während der Jogging-Runde um die Alster sicher im Safe zwischenverwahrt.

Oberhouse-Zimmereingang

Nach dem Auszug des Mieters wird der Reinigungsdienst benachrichtigt und greift ebenfalls vor Ort auf den Schlüsselsafe zu, um Zutritt zur Wohnung zu erhalten.

Tiny House Village in Wertheim: Ohne Personal checken Gäste selbst ein- und aus

Der Trend der „Tiny Houses“, sogenannter Mini-Häuser, hat seine Wurzeln im modernen Minimalismus und inspiriert immer mehr Menschen, sich mit Wohnformen und Nachhaltigkeit auf kleinerem Raum auseinanderzusetzen.

WAZ_Wertheim_3

In diesem bisher einzigartigen Boardinghouse-Quartier in Wertheim können Kurz- und Langzeitmieter eine der insgesamt 21 Wohneinheiten anmieten. Die ehemaligen Seefracht-Container wurden professionell nach ökologischen Maßstäben aufgearbeitet, so dass eine jeweils 26 m² große und vollausgestattete Wohnfläche entstanden ist, die mit allen Annehmlichkeiten des täglichen Lebens aufwartet. Zu jeder Einheit gehört zudem ein eigener Parkplatz und eine Terrasse oder ein Balkon zum Entspannen.

Angesprochen werden mit dem Angebot vor allem Unternehmen, die Mitarbeiter, Berater, Monteure oder Lieferanten über einige Wochen oder Monate kostengünstig unterbringen möchten.

Aber auch für Touristen steht das Angebot frei und es wird auch gerade deshalb gerne von Interessierten gebucht, die diese moderne Wohnform „mit Ferienhauscharakter“ erleben wollen.

Wie funktioniert der Self-Check-in ohne Personal?

Die Rezeption ist dauerhaft besetzt. Allerdings nicht mit Personal, sondern durch einen wetterfesten Schlüsselsafe, der außen am Eingang zum Wohnobjekt angebracht ist. Der Schlüssel ist somit immer vor Ort, automatisiert die sonst notwendige persönliche Übergabe der Schlüssel und spart die dafür sonst anfallenden Kosten ein.

Die Mietgäste erhalten vor ihrer Anreise einen individuellen Code per Mail zugeschickt. Mit diesem Code können Sie den Schlüsselsafe an ihrem Tiny House öffnen und erhalten so einfach und kontaktlos Zugriff auf den Schlüssel. 

Dank Onlinecode-Funktionalität können Zugangsberechtigungen aus der Ferne mit nur wenigen Klicks über das Webportal erteilt werden.

Hier finden Sie Passende Lösungen zur Schlüsselübergabe.

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